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Vortrag von Dr. med. Isolde Edelmann 

Fachexperten sind angesichts des „epidemieartigen“ Anstiegs der Inanspruchnahme von ärztlichen Leistungen im Zusammenhang mit Transidentität besorgt – vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Das „Risiko einer Überdiagnose“ sei „real“: Dies zeige sich durch die wachsende Zahl junger Erwachsener, die sich eine sog. Detransition wünschen, bei der die Geschlechtsumwandlung wieder rückgängig gemacht wird. Anstatt Kinder und Jugendliche schnell auf einen Trans-Weg zu drängen, sollte die Phase der psychologischen Betreuung daher möglichst ausgedehnt werden. (Quelle: IMABE, Bioethik aktuell, 11.4.2022).

Vor dem Vortrag gibt es um 8:30 Uhr die Möglichkeit an der Hl. Messe in der Hauskapelle teilzunehmen.

Foto: © Pixabay_3554250_geralt

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